Fensterantriebe

Unsere Fensterantriebe sind in einer Reihe von Ausführungen und Größen erhältlich und können in einigen Fällen im Fensterprofil verdeckt eingebaut werden. Unsere Produktpalette enthält sowohl Ketten- als auch Spindelantriebe mit einem Hub von 150-1000 mm, die für jedes Fenster programmiert werden können.

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Den richtigen Fensterantrieb auswählen

Anleitung zur Auswahl der richtigen Fensterantriebe – so umgehen Sie die häufigsten Fallen

Fensterantriebe und die dazugehörigen Steuerungen können einen wichtigen Teil eines modernen Gebäudes ausmachen. Sie tragen sehr zum Gelingen – oder Scheitern – des Raumklimas und der Energieeffizienz eines Gebäudes bei. Oftmals werden sie auch erst nach der Gebäudeplanung bedacht, was den Designern, Bauunternehmern und Kunden Kopfschmerzen bereitet. Letztere müssen für die nachträglich entstehenden Kosten aufkommen oder viele Jahre lang mit den Konsequenzen leben.

Sie haben wahrscheinlich viel Zeit damit verbracht, die richtige Vorhangfassade oder das zum Gebäude passende Fenstersystem auszuwählen, damit es so dynamisch und zeitgemäß wirkt, wie Sie es sich vorgestellt haben. Stellen Sie sich vor, dass Sie die Baustelle besichtigen und feststellen müssen, dass die Innenseite Ihrer Hochleistungsfenster verkleidet ist, um die Verkabelung für die lauten und schlecht zu bedienenden Fenstersteuerungen zu verbergen, die nicht dicht schließen, was zu viel kalter Zugluft, hohen Heizkosten und Beschwerden führt.

Nicht jeder Fensterantrieb ist ein guter Fensterantrieb! Bevor Sie sich für den passenden Fensterlüfter entscheiden, sollten Sie einige wichtige Aspekte beachten: Zunächst: Was ist ein eine Fenstersteuerung, und warum muss sie da sein? Da Fensterantriebe unterschiedlich sind, ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Arten auseinanderzusetzen, die die Anforderungen für das jeweilige Projekt erfüllen. Dann muss über die Verkabelung und die Abdeckung nachgedacht werden. Wenn diese Entscheidungen getroffen worden sind, müssen die Möglichkeiten der Stromversorgung, die Öffnungsbereiche und die Ausrichtung der Fenster kalkuliert werden.

Letztendlich gilt es zu überlegen, was Ihrem Kunden neben dem guten optischen Eindruck wichtig ist und Sie müssen eine Baubeschreibung erstellen, aus der alle wichtigen Dinge hervorgehen, die Ihnen später keine Kopfschmerzen bereiten sollten.

Was ist ein Fensterantrieb und warum muss er vorhanden sein?

Die meisten Fassadenfensterantriebe sind Kettenantriebe. Sie sind vor allem aus drei Gründen gefragt:

Erstens bieten sie automatische Lüftung, die sich als intelligente Lüftung zunehmender Beliebtheit erfreut, so dass es selbstständig effizienter „atmet“. Eine automatisierte natürliche Lüftung trägt zur Verbesserung des Raumklimas und des Komforts im Gebäude durch niedrigere Höchsttemperaturen im Sommer bei. Sie verbessert auch Luftqualität sowie Energieeffizienz und somit die Produktivität, während die Betriebskosten reduziert werden.

Zweitens werden Fensterantriebe auch eingesetzt, um über eine Tastatursteuerung die Lüftung an unzugänglichen Stellen dort steuern zu können, wo ein manuelles Getriebe zu störend oder zu teuer wäre oder wo die Wartung zu aufwändig wäre.

Drittens können sie als Rauchabzug eingesetzt werden, um im Falle eines Brandes die Gebäudesicherheit zu verbessern.

Nicht alle Fensterantriebe sind gleich

Es ist eine immer größer werdende Anzahl von automatischen Fensteröffnern von sehr unterschiedlicher Qualität und Fähigkeit erhältlich. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Gebäudeleistung, die Gesamtkosten sowie auf Komfort und Zufriedenheit der Gebäudenutzer – ein Faktor, der oft übersehen wird.

Die meisten Standard-Fensteröffner verfügen über wenig oder keine Intelligenz. Sie bestehen aus einem einer Fahrradkette ähnelndem Aufzug, der nur an den erforderlichen Flächen biegbar ist, einem Motor und einem einfachen Getriebe. In einfacher Bauweise werden sie oft in großen und schlecht zu steuernden, umständlichen Öffnungsabständen bedient. Dazu kommen oft große Schwingungen das behagliche Raumklima betreffend, unangenehme Zugluft, ein sehr hoher Energieverbrauch und eine potenziell kürzere Lebensdauer des automatischen Fensteröffners. Zudem verfügen viele der Fensterantriebe nicht über eine Drucksicherungsfunktion. Normalerweise haben automatisch öffnende Fenster grundlegende Funktionen wie eine Einstellung der Geschwindigkeit, um Geräusche zu minimieren. Die Stellungsrückmeldung gewährleistet ein millimetergenaues Positionieren, um kleine Öffnungen für die gewöhnlichen Lüftungsanforderungen und Öffnungen für die Nachtkühlung im Rahmen der vertretbaren Sicherheitsrahmen zu ermöglichen. Es besteht auch die Möglichkeit, kosteneffizient durch das Entfernen von separaten Lüftungsöffnungen, die an die Fenster angepasst sind, zu planen. Die Drucksicherheitsfunktion kann auch entscheidend dafür sein, ob ein Kratzer oder eine schwere Verletzung auftritt.

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Verkabelungen und Abdeckungen

In vielen Fällen kann das Fensterprofil als Kabelkanal für eine 24V-Antriebsleitung verwendet werden. Während der Installation kann ein gewisses Maß an Koordination erforderlich sein, aber der Einbau kann die Gelegenheit sein, um die unansehnlichen, an der Oberfläche montierten Kanäle zu demontieren, die den optischen Gesamteindruck des Fenstersystems zerstören können. Wenn die Öffnungen hoch gelegen sind, ist es möglich, einfach nur die Fensterpfosten zu präparieren, um die Kabel dorthin zu verlegen und oben auf dem Querbalken zu verbergen, so dass sie nur in begrenztem Umfang an der Fassaden- oder Fensterfront sichtbar sind.
Als Alternative bietet sich ein passendes Abdeckungsprofil an. Auch dies wird häufig während des Baubeschreibungs- und Ausschreibungsvorgangs übersehen. Ein wenig Aufmerksamkeit während dieser Phase und der Vorbereitung im Werk kann die Kosten reduzieren und hinterher den ästhetischen Eindruck verbessern.

Je nach der Kombination des Fensterprofils und der Antriebstechnik kann das Profil auch einen verdeckten Fensterantrieb ermöglichen, wie es z. B. bei den Fenstern von Velfac der Fall ist. Diese Lösung ist auch bei einigen anderen Aluminiumsystemen möglich, während bei Systemen mit einem niedrigen Profil oft zu wenig Platz vorhanden ist, um die Stellantriebe zu verbergen. Deshalb werden die Fensterantriebe dort meistens an der Oberfläche montiert. In diesen Fällen werden Sie sich wahrscheinlich auch Gedanken über Farbe und Ausführung der Antriebstechnik machen.

Bei Fenstern mit hoher Traglast wie beispielsweise großflächigen Dachflächenfenstern werden zum Öffnen gewöhnlich Spindelantriebe eingesetzt. Das solide Spindelgehäuse hängt bei geschlossenem Fenster frei herunter, was vielen Designern und Kunden nicht gefällt. Mit den neuen Hochleistungs-WMU 888-Kettenantriebe von WindowMaster wird dieses Problem behoben und eine kraftvolle sowie optisch angenehmere Lösung angeboten. Die meisten für die natürliche Lüftung verwendeten Stellmotoren verfügen über 24 V Gleichstrom, was zu einer höheren Drehmomentkapazität führt und die elektronischen Komponenten sicherer macht, wenn das Fensterprofil als Verschalung verwendet wird. Es gibt 240 V-Fensterantriebe, die aber generell für den gelegentlichen Gebrauch konzipiert sind und bei einer regelmäßigen Nutzung zur Überhitzung neigen, weshalb sie normalerweise nicht eingesetzt werden.

Öffnungsbereiche

Fensteröffner haben unterschiedliche Standard-Kettenlängen von 265, 400, 500, 600 und 1.000 mm. Durch den Einbau des kleinstmöglichen automatischen Fensteröffners werden Größe und Kosten niedrig gehalten. Je länger die Kette, desto größer müssen die Glieder sein, um ein Funktionieren zu gewährleisten. Deshalb muss das Gehäuse auch dementsprechend größer sein. Um die Größe und die Kosten zu reduzieren und den optischen Eindruck zu verbessern, ist, soweit möglich, eine 265-mm-Kette zu empfehlen. Der freie Bereich oder Öffnungsbereich lässt sich auf viele unterschiedliche Arten berechnen. In der Regel beansprucht ein Durchschnittsprofil etwa 40 mm Kette, um das Profil von der Befestigung der Antriebe zum Fensterrahmen zu überbrücken. Deshalb ermöglicht eine 265-mm-Kette je nach Profil und Montageweise etwa 225 mm lichte Öffnung.

„Setzen Sie bei Fensterantrieben Ihren gesunden Menschenverstand ein. Die folgenden Tipps können Ihnen eine Hilfe sein.“

  • Berechnen Sie die geometrische Freifläche, indem Sie einfach das Quadrat an der Vorderkante des Seitenteils zuerst einbeziehen. Wenn etwas größere Flächen erforderlich sind, sollten Sie die Dreiecke an den Seiten ansehen, falls es möglich ist, diese zu berücksichtigen. Beispielsweise ermöglicht eine Standard-265-mm-Kette eine lichte Öffnung von etwa 0,225 m x 1m Fensterbreite, was zu 0,225 m2 lichter Öffnung pro geöffnetem Fenster führt.
  • Bedenken Sie Vorsprünge oder Fensterbänke, die die reell zu erreichende lichte Öffnung einschränken können (Bauregulative, genehmigtes Dokument B, 2007). Bei hoch gehängten, nach außen öffnenden Fenstern kann es vorkommen, dass Vorsprünge oder Fensterbänke die zu erreichende lichte Öffnung nicht einschränken.
  • Dreiecke an den Seiten der Öffnung sollten nicht einbezogen werden, falls mehrere Fenster nebeneinander liegen (angrenzende Lüftungsöffnungen heben die Dreiecke auf).
  • Viele Fensterlieferanten, oder WindowMaster, sind Ihnen bei diesen Berechnungen behilflich.

Ausrichtung der Fenster

Es ist erwiesen, dass hoch gehängte, nach außen öffnende Fenster (normalerweise ab 2 m über dem Erdboden) die effizienteste Gesamtlösung für natürliche Lüftung sind. Ihre Öffnungsbereiche können bei Bedarf an warmen Tagen um manuelle, niedrig gehängte Fenster erweitert werden. Wegen des Fallrisikos und der Hindernisgefahr beim Öffnen zu einem Durchgang hin wird die Öffnung oft auf 100 mm beschränkt.

Wenn die Wahl auf hoch gehängte Öffnungen fällt, werden zahlreiche Risiken eliminiert. Im Winter tritt beim Lüften weniger Zugluft auf, da sich eine kleine Menge der kalten Luft in der Höhe mit der warmen Luft vermischt und weiter in den Raum getragen wird, bevor sie auf die Aufenthaltshöhe der Personen herabsinkt. Sicherheitsrisiken werden reduziert, da die Versicherungsgesellschaften bei der Nachtkühlung generell kleine Öffnungen in großer Höhe vorziehen. Die Einklemmgefahr ist geringer, denn obwohl intelligente Antriebe mit einer Drucksicherheitsfunktion versehen sind, kann man sich trotzdem klemmen, so dass es am besten ist, sie weit oben zu platzieren. Durch das Verzichten auf Fenster mit Seitenscharnieren wird die Gefahr einer Druckquetschung in Körperhöhe vermieden, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Dazu kann das niedrig platzierte Element der Öffnung in Körperhöhe kalte Luft einströmen lassen.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die unterschiedlichen Fensterprofile unterschiedliche Anforderungen an die Anzahl der Bediengriffe haben. Dies trifft auch auf Fensterlüfter zu. Es ist in der Regel mit der Stabilität oder Flexibilität des Fensterprofils um den oder die Zugpunkt(e) herum und die Fähigkeit des Rahmens, eine Versiegelung um die Lüftungsöffnung herum aufrechtzuerhalten, verbunden. Es hat weniger mit der Leistung der Stellmotoren oder der Fähigkeit zum Öffnen und Schließen zu tun und wird deshalb vom Hersteller der Lüftungsöffnung oder des Profils vorgegeben. Die maximale Breite der Lüftungsöffnung für einen einzelnen Fensterantrieb kann von 700 mm bis zu 1.500 mm (z. B. Velfac @ 1.500) betragen, bei Aluminiumprofilen werden jedoch als Faustregel 1.200 mm veranschlagt. Bei mehreren Fensteröffnern ist es wichtig, dies bestätigen zu lassen, weil es nicht nur die Kosten für die Antriebstechnik beeinflusst, sondern auch die für die damit verbundene Stromzufuhr und Verkabelung. Im Zweifelsfall ist ein früher Kontrakt zu WindowMaster oder den Herstellern sinnvoll.

Erstellung einer Baubeschreibung, um gängige Beschwerden zu vermeiden

Die meisten hochwertigen Fenstersteuerungen sehen sich ähnlich. Während das Aussehen des Antriebs für die Ästhetik wichtig ist, hat es keinen Einfluss darauf, wie gut der Fensterantrieb seiner Funktion gerecht wird. Beim Erstellen der Baubeschreibung sollten Sie Ihre Erwartungen an den Nutzen des Projekts und den Vorteil für den Kunden deutlich machen.

Überlegen Sie sich, welche der folgenden Punkte für das Projekt und Ihren Kunden wichtig sind:

  • Ein niedriger Geräuschpegel während des Bedienens, um Störungen zu begrenzen.
  • Ein hohes Maß an Sicherheit, um im Falle eines Einklemmens die Gebäudenutzer zu schützen
  • Eine genaue Kontrolle sollte möglich sein, um Zugluft und Probleme mit der Energieversorgung zu vermeiden.
  • Eine minimale optische Beeinträchtigung durch Verkabelungen an den Fenstern.
  • Synchronisierte Motoren an größeren Fenstern vermeiden ein Verziehen der Fensterrahmen.
  • Besondere Farbanforderungen
  • Echtzeitanzeige von Unregelmäßigkeiten.

Mehrstufige Bedienung

Der Antrieb muss eine Zwei-Wege-Kommunikation mit der Systemsteuerung ermöglichen, damit er im Automatik-Modus bei einer sehr niedrigen Geschwindigkeit bedient werden kann, wodurch Geräusche und andere mögliche störende Einflüsse auf die Nutzer des Gebäudes vermieden werden können. Die Antriebe sollten auch bei einer schnelleren Geschwindigkeit über die manuellen Tastaturen bedient werden können, um beispielsweise eine umgehende optische Reaktion zu ermöglichen, und bei voller Geschwindigkeit im Falle eines Alarmsignals für Rauchentwicklung reagieren zu können.

Drucksicherungsfunktion

Der Fensteröffner muss dazu in der Lage sein, das Einklemmen an spezifischen Fenstern zu überwachen. Dies erfolgt über die Mikroprozessoren, die im Stellantrieb installiert sind, und durch die Echtzeit-Überwachung der Menge des elektrischen Stroms sowie der präzisen Position des Fensters mit einer Genauigkeit von unter einem Millimeter. Der MotorLink®-Antrieb registriert, wenn ein Objekt an der Vorderkante des Fensters eingeklemmt wird und verhindert durch das Überwachen des fließenden Stroms und das anschließende Aufheben des Fensterantriebs ein Schließen, um das Hindernis zu befreien.

Die Sensibilität der Drucksicherung muss justierbar sein, da die Drucksicherungsfunktion neben der Größe und des Gewichts des Fensters ein Faktor der Schließkraft der Antriebstechnik ist. Andere Faktoren sind die Konfiguration des Fensters, die Scharniere und die Stabilität des Profils an sich. Deshalb hängen die Gesamtleistung und die Sensibilität des Systems von einer Kombination dieser Faktoren ab. Überwachung und Justierung sind notwendig, da sich die erforderlichen Kräfte während der Lebensdauer des Gebäudes ändern können.

Positionsfeedback der Antriebstechnik

Der Fensteröffner muss eine Zwei-Wege-Kommunikation mit der Systemsteuerung gewährleisten, um zur genauen Position, für das präzise Öffnen und die Kontrolle (millimeterweise) und als Sicherheitsindikator für offene Fenster ein Feedback an die Kontroll-Software zu ermöglichen.

Verkabelungen

Der Hersteller des Fensters oder der Fassadenverkleidung sollte die Profile so präparieren, dass sie Verkabelungen mit Kabeldurchführungen und Seilzügen Platz bieten, bei denen der Rahmen als Ummantelung verwendet wird. In großer Höhe sollte eine Route durch die Fensterpfosten gewährleistet werden, ohne dass die Innenseite des Profils überbrückt werden muss. Falls sich dies nicht vermeiden lässt, sollte ein passendes Abdeckprofil in Erwägung gezogen werden.

Synchronisierte Fensterantriebe

Bei Lüftungsöffnungen von mehr als 1.200 mm muss der Lieferant von Fenstern oder Fassadenverkleidungen überprüfen, ob zwei automatische Fensteröffner erforderlich sind. Hierbei sollte das Profilsystem kontrolliert werden, da hierfür die Rahmenverwindung und die Fähigkeit, an den Ecken mit einem einzigen Zugpunkt dicht zu verschließen, entscheidende Faktoren sind. Bei Bedarf muss für die Fensteröffner MotorLink® verwendet werden, um die Geschwindigkeit und die Betriebsdauer zu synchronisieren.

Der automatische Fensteröffner muss eine Zwei-Wege-Kommunikation mit der Systemsteuerung ermöglichen, damit ein Feedback an die Kontrollsoftware zum Status des Fensters und eine Frühanzeige von Fehlern bei der Bedienung des Stellantriebs oder der Verkabelung erfolgen kann.

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